Pressestimmen

Wunderbar glasklar auch die Sopranistin Maren Jacob, die die Mädchenkantorei bei Rossinis „La Charité“ unterstützt.

Gioachino Rossini – La Charité

Stuttgarter Zeitung, 2014


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Dabei formten Maren Jacobs jugendlich wirkende, glockenhell erstrahlende Sopranstimme, Magdalene Kautters feinsinnig-variables Violinspiel und Bredenbachs virtuoses Orgelspiel ein klangschönes Trio. Mit innerer Anteilnahme und minutiös aufeinander abgestimmtem Zusammenwirken interpretierten sie die vier Lieder.
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Verglichen mit Herzogenberg klang diese Vertonung wesentlich schlichter, aber auch andächtiger, wie ein Choral, von Maren Jacob mit großem Einfühlungsvermögen und wunderschönem Gesang dargeboten.
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Maren Jacob, Magdalene Kautter und Ingo Bredenbach arbeiteten bereits mehrfach in anderen Ensembles und Projekten zusammen. Sie beeindruckten die Zuhörer mit musikalisch hochkarätigen, ästhetisch stimmigen Interpretationen, wofür sie viel Beifall bekamen.

Konzert für Sopran, Orgel und Violine
Werke von Karg-Ehlert, Herzogenberg, Wolf und andere

Backnanger Kreiszeitung, 2014


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Die Sopranistin Maren Jacob begeisterte mit ihrer kristallinen Höhe, einer gewissen brillanten Schärfe und Durchschlagskraft: eine ausgezeichnete Stimme für Neue Musik. Serh schön ihre Duettpassagen mit der Altistin Anneka Ulmer über dem Frauenchor.

Arthur Honegger – Le Roi David

Schwäbisches Tagblatt, 2014


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Eine schwierige Aufgabe für die jungen Sänger, die sie dank des Orchesters Handels Company und drei herausragender Solisten gut meistern. Die beiden Sopranistinnen Maren Jacob und Rebecca Blanz setzten Glanzpunkte. Sie ergänzen sich in ihren Duetten zu einer tief unter die Haut gehenden Klangfarbe, die eine mit einem klaren fast knabenhaftem Ton, die andere mit ihrer warmen, weichen Stimmnuance.

Giovanni Battista Pergolesi – Stabat Mater (Bearbeitung J. A. Hiller)
Johann Adam Hiller – Jauchzet dem Herrn, alle Welt

Heilbronner Stimme, 2014


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Maren Jacob (Sopran) schwingt sich geschmeidig durch die Melodiebögen und hebt sich mit ihrer klaren Stimme deutlich von den Musikern ab.

Wolfgang Amadeus Mozart – c-moll-Messe (S1) (KV 427)
Wolfgang Amadeus Mozart – Vesperae solennes de Confessore (KV 339)

Reutlinger Generalanzeiger, 2013


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Maren Jacob beeindruckte durch ihre volle Sopran-Höhe und ihre leuchtenden Koloraturen, klangvoll hinweg über Chor und Orchester. Ideal war ihr mädchenhaftes Timbre für die Arie „Auf starkem Fittiche“ mit anmutigen trillern zu den Holzbläser-Vogelstimmen. Schön harmonierte sie mit Bariton Joachim Hermann in den Adam-und-Eva-Duetten.

Joseph Haydn – Die Schöpfung

Schwäbisches Tagblatt, 2013


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Maren Jacobs hoher, in der Färbung fast mädchenhafter Sopran hat weittragende Kraft. Dafür und für tolle Koloraturen bedachte sie das Publikum am Ende mit besonderem Beifall.

Joseph Haydn – Die Schöpfung

Reutlinger Generalanzeiger, 2013


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Maren Jacob (Sopran), Corinna Liebler (Klavier) und Claudia Schojan (Rezitation) gestalteten eine musikalisch-literarische Reise durch Traumlandschaften. Maren Jacob besitzt einen vollen klaren Sopran, sie singt mimisch ausdrucksstark, sie singt auch mit den Augen. Zwei durchaus heitere Stücke aus der Wiener Klassik sang die Sopranistin mit Humor und Verve.
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Phasenweise vermischte sich Musik und Dichtkunst, ein dichtes und tief reichendes Geflecht, das dem Publikum nahe gebracht wurde.
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Und natürlich das elektrisierende Lied "Ein Stündlein wohl vor Tag" von Hugo Wolf, das Sängerin und Pianistin kongenial in surreale Klangwelten eintauchen ließen.

Liederabend mit Literatur – Ist es Träumen oder Wachen?

Backnanger Kreiszeitung, 2013


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Maren Jacob war als 'Engel' mit ihrem leichten und dabei tonvollen Sopran eine himmlische Stimme.
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Die Duette der beiden Frauenstimmen waren erlesen.

Giovanni Battista Pergolesi – Stabat Mater (Bearbeitung J. A. Hiller)
Johann Adam Hiller – Jauchzet dem Herrn, alle Welt

Reutlinger Generalanzeiger, 2013


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Charakter-Sänger wie der schneidend helle Tenor Michael Laurenz, wie die glasklar singende Sopranistin Maren Jacob und wie der profunde Bass Marko Spehar tragen das Ihre zur Wirkung eines Stücks bei, in dem eine zur Unendlichkeit verdammte Welt ohne Moral komplett aus den Fugen gerät.

Victor Ullmann – Der Kaiser von Atlantis (Partie: Bubikopf)

Stuttgarter Nachrichten, 2012


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Die packende Wirkung dieser Aufführung verdankte sich aber nicht zuletzt auch zwei herausragenden Vokalsolisten. Bariton Georg Gädker war ein Bilderbuch-Elias,... An seiner Seite brillierte die Sopranistin Maren Jacob: eine strahlkräftige Höhe, dramatisches Volumen und szenische Präsenz.

Felix Mendelssohn Bartholdy - Elias

Schwäbisches Tagblatt, 2012


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Maren Jacob, Sopran, lässt ihr Vibrato über den Tönen schweben. Zart und doch mit großem Stimmvolumen gestaltet sie ihre Passagen.

Felix Mendelssohn Bartholdy - Elias

Reutlinger Generalanzeiger, 2012


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Bezaubernd setzte Maren Jacob in "Der Knabe und das Immlein" die der Natur abgelauschten Lautmalereien um, humorvoll und rhythmisch pointiert erklang die unbeschwerte "Nixe Binsefuß"....So kamen die schwelgerischen Linien von "Lambertine", die harmonischen Nuancen der "Nachtviolen" und das quirlige "Delphine" bestens zur Geltung. Hier, wie auch bei einer Auswahl aus dem Liederzyklus "Myrthen op. 25" von Schumann, zeigte sich die stimmliche Wandlungsfähigkeit Jacobs. Beeindruckend war die Kantabilität in "Die Lotosblume", romantischer Stimmungszauber prägte "Der Nussbaum", die Brautlieder nach Rückert-Gedichten waren von Innigkeit erfüllt. Mal mit metallischer Schärfe in den Forte-Partien, mal mit biegsamer Klangformung, jedoch stets auf klare Textverständlichkeit bauend, sang Jacob die Zelter-Vertonung des Goetheschen Gedichtstextes "Margarethe". ...Dabei gab es nichts Orgelndes oder Gaumig-Aufgeplustertes in Jacobs Organ, sondern jederzeit klaren, auf den Punkt gesungenen Wohlklang. ...Tragfähig im Klang und mit kontrolliertem Vokalausgleich sang sie Schumanns "Röselein, Röselein" zeigte in "Schneeglöckchen" zupackendes Temperament und ließ mit "Singet nicht in Trauertönen" den Liederabend unbeschwert ausklingen.

Liederabend „Mädchenblumen – Blumenmädchen“

Esslinger Zeitung, 2011


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Maren Jacob überzeugt mit ihrer koloratursicheren, hell und warm timbrierten Stimme.

J. S. Bach - h-moll-Messe

Esslinger Zeitung, 2011


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Die Sopranistin kostet mit ihrer, wenn nötig sehr kraftvollen Stimme lyrische Momente voll aus. Maren Jacob hat an der Stuttgarter Musikhochschule bei Thomas Pfeiffer, Ulrike Sonntag und Cornelis Witthoefft studiert und hat bereits in jungen Jahren eine immense Bühnenerfahrung. Ihre Stimme ist in der Höhe strahlend und kristallklar und verfügt über ein großes dynamisches Klangfarbenspektrum. Ihre Diktion ebenso wie die Mimik sind stets ausdrucksvoll, die Gabe zur feinen Phrasierung ist ihr ebenfalls eigen....Zusammen sind die beiden Damen ein fantastisches Team.

Liederabend „Mädchenblumen – Blumenmädchen“

Backnanger Kreiszeitung, 2011


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Sopranistin Maren Jacob zitiert das Leid des Liebespaares auf andere Weise: Zwischen den Rezitationen singt sie aus den "Myrthen" - ein Liederzyklus von Schumann, ein Hochzeitsgeschenk des Komponisten an seine geliebte Clara. Klar und rein ist Jacobs Stimme, weich und dennoch kräftig.

Liederabend mit Literatur: „Du meine Seele, du mein Herz“ Robert Schumann und Clara Wieck – Eine Liebe in Worten und Musik

Schwäbische Zeitung, 2010


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Hervorragende Solisten konnten für die Aufführung gewonnen werden. Vor allem die sehr junge Sopranistin Maren Jacob überzeugte mit ihrer charakteristischen Intensität.

W. A. Mozart: Requiem

Reutlinger Generalanzeiger, 2010


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Maren Jacob überzeugte durch temperamentvollen Einsatz und die alles überstrahlenden Höhen ihres jugendlichen Soprans

J. S. Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten IV - VI

Südwestpresse Ulm, 2010


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Neben den anderen Solisten machte auch Maren Jacob mit ihrem kraftvollen und doch einfühlsamen Sopran viel Eindruck in der zentralen Jubel-Arie "Ja, komm!", die einen instrumentalen Choral mit dem heiklen Chor "Es ist der alte Bund" verknüpft.

J. S. Bach: Kantate BWV 106: "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit"

Stuttgarter Zeitung - Blick vom Fernsehturm, 2009


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Grazie und Poesie. Die Sopranistin Maren Jacob begeistert in Ellwangen. Die Soirée „Mädchenblumen – Blumenmädchen“ im Palais Adelmann mit der Sopranistin Maren Jacob erfüllte alle Erwartungen. Mädchenhaft frisch, bot die aus Ludwigsburg stammende Sopranistin – begleitet von Cornelis Witthoefft am historischen Bechsteinflügel – ihren Zuhörern im fast voll besetzten Saal des Palais einen Liederabend voller Poesie und musikalische Beschwingtheit. Gedichte, Lyrik und Balladen von … ließ die junge Sopranistin erklingen – voller Grazie und einem hohen Maß an musikalischer Ausdruckskraft. Auch das musikalische Zusammenspiel mit Cornelis Witthoefft am Flügel erwies sich bei dem herrlichen Liederabend voll musikalischer Frische in historischem Ambiente als wahrer Glücksgriff. Witthoefft schien es zudem außerordentliche Freude zu bereiten, die junge aufstrebende Sopranistin zu begleiten. … Das Publikum erlebte bei der Soirée mit Maren Jacob eine Künstlerin, deren helle, zarte und dennoch beachtlich tragfähige Stimme sich im Verlauf des Liederabends noch weiter im Ausdruck steigerte. … Beim „Frühlingsstimmen-Walzer“ von J. Strauß war die junge Sopranistin dann ganz in ihrem Element und brillierte zur Freude des begeisterten Publikums, mit glockenheller Stimme und einem gelungenen Auftritt.

Soirée „Mädchenblumen – Blumenmädchen“

Schwäbische Post, 2009


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Sofort entzückt war das geneigte Publikum von dem hellen und mädchenhaft-frischen, gut geführten Sopran von Maren Jacob. Sie ist eine ideale Besetzung für das „Blondchen“ in Mozarts „Entführung aus dem Serail“; und sang daraus die Arie „Welche Wonne, welche Lust“ mit musikalischer Grazie und schönem Ausdruck. Stimmlich so richtig in ihrem Element war Jacob schließlich im „Frühlingsstimmenwalzer“ von Johann Strauß.

Klassik-Matinée mit dem Jommelli-Quartett (Streichquartett der Stuttgarter Staatsoper)

Schwäbische Zeitung, 2008


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Der chronologische Verlauf der Erzählung wurde durch Lieder und Klavierstücke von Robert Schumann intensiviert. Die Sopranistin Maren Jacob und die Pianistin Corinna Liebler überzeugten durch eine bis ins kleinste Detail miteinander verschmolzenen Agogik und Interpretation.

Liederabend mit Literatur: „Du meine Seele, du mein Herz“ Robert Schumann und Clara Wieck – Eine Liebe in Worten und Musik

Ludwigsburger Kreiszeitung, 2008


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Die Gestaltung der „Echo-Arie“ geriet dabei gleich zu einer musikalischen Vorzeigenummer, denn gegenüber der mit hellem Vordersitz intonierenden Sopranistin Maren Jacob waren Echo-Oboe und Echostimme gestaffelt im Chor der Stadtkirche stationiert, sodass ein faszinierendes Raum-Klang-Erlebnis mit Stereoeffekt entstand.

J. S. Bach: Weihnachtsoratorium Kantaten IV – VI

Nürtinger Zeitung, 2008


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Zaide, eine Sklavin, klagt in der Arie ihr Leid, berichtet aber auch von ihrer großen Liebe. Die Zuhörer waren begeistert von Maren Jacobs anrührender Darbietung, ebenso wie von abschließenden „Frühlingsstimmen-Walzer" von Johann Strauß (Sohn) bei dem sich Ralph Bergamnn zu dem Streichquartett gesellte und in dem man einerseits den zarten Klang der Lerche andererseits das volle Klangfarbenspektrum eines großen Orchesters hören konnte.

Neujahrskonzert mit dem Jommelli-Quartett (Streichquartett der Stuttgarter Staatsoper)

Kornwestheimer Zeitung, 2008


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Im „Tuba mirum“ konnten sich die vier Gesangssolisten, deren Stimmen in diesem Requien sonst meistens im Quartett komponiert sind, kurz einzeln vorstellen: Maren Jacobs leichter für Mozart bestens geeigneter Sopran, Isolde Assenheimer mit warmer ...

W. A. Mozart: Requiem

Kornwestheimer Zeitung, 2006


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..., während Maren Jacobs leichter Sopran bei „Nur ein Wink“ strahlend zur Geltung kam.

J. S. Bach: Weihnachtsoratorium Kantaten I, III, VI

Kornwestheimer Zeitung, 2005


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Mit den Solisten Maren Jacob (Sopran), Peter Schauffelberger (Tenor) und Steffen Balbach (Bass) hatte Zeh ein Ensemble zusammengestellt, das idealer nicht hätte sein können. Glockenhell und geschmeidig in den Koloraturen war die Stimme von Maren Jacob.

J. Haydn: Die Schöpfung

Kornwestheimer Zeitung, 2005


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Unter den Solisten besonders erwähnenswert die junge Sopranistin Maren Jacob, mit edler Tongebung und technisch makellosem, auch virtuosen Vortrag.

G. Ph. Telemann: Weihnachtskantate „Ruft es aus in alle Welt und F. Schneider: Missa in C

Sachsenheimer Zeitung, 2004


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Die Gesangssolisten Maren Jacob (Sopran) und Frank Bossert (Tenor) trugen mit ihren schlank geführten, jedoch auch lyrisch expressiven und volumenreichen Stimmen genauso zum emotionalen Gehalt der Aufführung bei, wie der liedhafte Bass von Henrik Czenry.

J.S. Bach: Weihnachtsoratorium Kantate IV und J. Fr. Reichhardt: Weihnachtskantilene

Kornwestheimer Zeitung, 2004


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Hell, zart und dabei beachtlich tragfähig ist die Stimme von Maren Hirsch, die mit ihrem Sopran in sehr feinfühlig ausgeführten Liedern von dem selben Komponisten sowie im weiteren Verlauf des Konzerts von Johannes Brahms überzeugte.

Liederabend

Sachsenheimer Zeitung, 2004


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Bei zwei Ausschnitten aus der Fledermaus wurde das Jommelli-Quartett verstärkt durch die Sopranistin Maren Hirsch. Auch sie bewies ihre Verwandlungsfähigkeit in verschiedenen Rollen. Hatte sie sich dem Publikum zunächst mit der Arie „Welche Wonne, welche Lust“aus der „Entführung aus dem Serail“ als leichter gut geführter Opernsopran präsentiert, so zeigte sie sich jetzt mit enormem stimmlichen Volumen in der hohen Lage mit Witz und Spielfreude als Operettendarstellerin.

Neujahrskonzert mit dem Jommelli-Quartett (Streichquartett der Stuttgarter Staatsoper)

Kornwestheimer Zeitung, 2004


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Harfe und Orgel unterstützten den Jubel der kraftvollen Bassstimme (Thorsten Müller) und des lieblich-anrührenden Soprans von Maren Hirsch beim „Exaltabo“ im Duett „Benedictus“, die von allen Solisten die vielseitigste aber auch dankbarste Partie überzeugend gestaltete. …. Dem „Et misericordia“ und dem „Esurientes“ wurden durch den Chor und die wunderschöne Stimme der Sopranistin Maren Hirsch viel von ihrer Süßlichkeit genommen.

C. Saint-Saens: Weihnachtsoratorium und J. Rutter: Magnificat

Vaihinger Kreiszeitung, 2003


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Die Sopranistinnen Maren Hirsch und Annemei Blessing–Leyhausen, die Altistin Margret Hauser, die Tenöre Johannes Kaleschke, Rüdiger Linn und Tobias Wall und die Bassisten Torsten Müller und Frank Wörner zeigten sich den hohen Anforderungen ihrer zum Teil ganz schön vertrackten Partien bestens gewachsen und verdienten sämtliche Bestnoten.

C. Monteverdi: Marien-Vesper

Ludwigsburger Kreiszeitung, 2003


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Maren Hirschs schlanker gut geführter Sopran passte ebenso zum Duktus dieser frühbarocken Musik wie Henrik Czernys warmer, jedoch relativ hell timbrierter Bariton. …. Die Stimmen der beiden Gesangssolisten erwiesen sich auch für diese ätherische Musik als bestens geeignet.

H. Schütz&xnbsp;: Herzlich lieb hab ich dich o Herr und G. Fauré: Requiem

Kornwestheimer Zeitung, 2003


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Maren Hirschs Sopran leuchtete bei der Arie „Zerfließe mein Herze“

J. S. Bach: Johannes-Passion

Stuttgarter Zeitung, 2002


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Ein Höhepunkt an diesem Abend war die Wiedergabe der drei Arien für Sopran, Violine und Basso continuo von Georg Friedrich Händel. Zu den bestens harmonierenden Mitgliedern der Hess-Familie trat als Gesangssolistin Maren Hirsch. Ihr strahlend jugendfrischer Sopran (eine Stimme, die man sich merken muss!) setzte die von Händel anno 1729 vertonte Naturlyrik ins beste Licht.

Stunde der Kirchenmusik Stadtkirche Ludwigsburg

Ludwigsburger Kreiszeitung, 2001